Schon wieder eine Arbeitswoche vorbei! Eigentlich dachte ich es wäre sonnig und man könnte sich etwas in den Garten sitzen, aber bei dem Regenwetter (und das im Sommer/August) blogge ich doch einfach über etwas was am Mittwoch passiert ist:
Ein Mandant - der nicht viel verdient - kam vorbei und war in einem finanziellen Engpass. Grundsätzlich ist das immer ein Problem, wenn Verbraucher, weil ihr Arbeitgeber sie schlecht bezahlt oder wenn derjenige nur in Teilzeit arbeiten kann, einen Kredit aufzunehmen versucht. Es ist ohnehin schon schwer, mit weniger Geld auszukommen und wer so wenig Geld verdient, kommt auch nicht dazu, Rücklagen für Anschaffungen zu bilden – von Altersvorsorge ganz zu schweigen. Richtig dramatisch wird die Lage in der Regel dann, wenn größere neue Anschaffungen anstehen. Wer dann auch seinen Dispositionskredit schon voll ausgereizt hat und keine Rücklagen hat, kommt nicht umhin, einen Kredit bei geringem Einkommen zu beantragen.
Aber viele Banken haben sehr strenge Richtlinien für die Vergabe von Krediten. Sie vergeben Kredit nur an Kunden, deren Einkommen deutlich über der Pfändungsfreigrenze, die aktuell knapp 1.000 Euro beträgt, liegt. Wenn ein Ratenkredit bei geringem Einkommen beantragt wird, muss man also von vornherein damit rechnen, dass die Bank, wenn sie den Antrag nicht sofort ablehnt, mindestens nach zusätzlichen Sicherheiten fragen wird. Wer nicht zu viel Zeit vertun will, sollte sich am besten bereits vorab nach einem geeigneten Bürgen umsehen. Die Chancen auf Genehmigung steigen, wenn der Bürge solvent ist.
So war es auch dann bei meinem Mandant. Schnell war aus der Verwandtschaft ein Bürge identizifiert, kontaktiert und erklärte sich bereit zu unterschreiben! Klappt nicht immer so nahtlos, aber hier war es einfach nur toll. Ende gut - alles gut :)
Ein Mandant - der nicht viel verdient - kam vorbei und war in einem finanziellen Engpass. Grundsätzlich ist das immer ein Problem, wenn Verbraucher, weil ihr Arbeitgeber sie schlecht bezahlt oder wenn derjenige nur in Teilzeit arbeiten kann, einen Kredit aufzunehmen versucht. Es ist ohnehin schon schwer, mit weniger Geld auszukommen und wer so wenig Geld verdient, kommt auch nicht dazu, Rücklagen für Anschaffungen zu bilden – von Altersvorsorge ganz zu schweigen. Richtig dramatisch wird die Lage in der Regel dann, wenn größere neue Anschaffungen anstehen. Wer dann auch seinen Dispositionskredit schon voll ausgereizt hat und keine Rücklagen hat, kommt nicht umhin, einen Kredit bei geringem Einkommen zu beantragen.
Aber viele Banken haben sehr strenge Richtlinien für die Vergabe von Krediten. Sie vergeben Kredit nur an Kunden, deren Einkommen deutlich über der Pfändungsfreigrenze, die aktuell knapp 1.000 Euro beträgt, liegt. Wenn ein Ratenkredit bei geringem Einkommen beantragt wird, muss man also von vornherein damit rechnen, dass die Bank, wenn sie den Antrag nicht sofort ablehnt, mindestens nach zusätzlichen Sicherheiten fragen wird. Wer nicht zu viel Zeit vertun will, sollte sich am besten bereits vorab nach einem geeigneten Bürgen umsehen. Die Chancen auf Genehmigung steigen, wenn der Bürge solvent ist.
So war es auch dann bei meinem Mandant. Schnell war aus der Verwandtschaft ein Bürge identizifiert, kontaktiert und erklärte sich bereit zu unterschreiben! Klappt nicht immer so nahtlos, aber hier war es einfach nur toll. Ende gut - alles gut :)